Ein Sportplatz ist kein Golfplatz!

Es gibt einen Sport-Platz in der Stadt Amstetten. Der Sport-Platz ist in der Nähe von Häusern. Die Menschen in den Häusern haben sich bei der Volksanwaltschaft beschwert. Die Menschen sagen: Am Wochenende und am Abend ist es zu laut auf dem Sport-Platz. Die Jugendlichen halten sich nicht an die Öffnungs-Zeiten vom Sport-Platz. Es gibt ein Tor zum Sport-Platz. Das Tor ist elektronisch. Aber die Jugendlichen machen das Tor mit Keilen auf. Auf dem Sport-Platz wird auch Golf gespielt. Dabei fliegen Golf-Bälle in die Gärten von den Menschen. Das ist sehr gefährlich. Die Polizei macht nichts gegen das Golf-Spielen auf dem Sport-Platz. Denn es steht an dem Sport-Platz: Der Sport-Platz ist für Ball-Sport-Arten.

 

Gaby Schwarz ist Volksanwältin.
Gaby Schwarz war in der Sendung Bürger-Anwalt vom ORF.
Gaby Schwarz sagt: Golf ist ein Ball-Sport.
Aber Golf-Bälle dürfen nicht in die Gärten von den Nachbarn fliegen.
Das ist nicht okay.
Vielleicht verletzt ein Golf-Ball einen Menschen.
Wer muss dann dafür bezahlen?
Das ist eine wichtige Frage.
Die Gesetze sagen: Vielleicht gibt es einen richtigen Golf-Platz neben einem Grundstück.
Dann darf nicht einmal ein einziger Golf-Ball auf das Grundstück fliegen.
Ich sage der Gemeinde: Die Gemeinde muss die Haus-Ordnung für den Sport-Platz ändern.
In der Haus-Ordnung soll stehen: Man darf auf dem Sport-Platz kein Golf spielen.

Die Volksanwältin sagt: Die Öffnungs-Zeiten vom Sport-Platz müssen anders werden.
Der Sport-Platz ist jetzt von Montag bis Sonntag von 10:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abends geöffnet.
Die Jugendlichen sollen Sport machen können.
Und die Jugendlichen sollen sich bewegen können.
Aber die Nachbarn vom Sport-Platz brauchen auch Ruhe.
Und die Nachbarn vom Sport-Platz sollen sich erholen können.
Deshalb soll der Sport-Platz an Sonn- und Feiertagen geschlossen sein.
Dann ist es leiser für die Nachbarn vom Sport-Platz.

Nachgefragt: Die Volksanwaltschaft hat beim Schießplatz Stammersdorf geholfen.
Das war ein Teil-Erfolg.

In Stammersdorf gibt es einen Schießplatz.
Dort üben Soldaten vom Bundes-Heer das Schießen.
Seit 2018 übt auch die Polizei dort das Schießen.
Die Polizei übt an mehreren Tagen in der Woche.
Die Polizei benutzt dafür Sturm-Gewehre.
Sturm-Gewehre sind sehr laute Waffen.
Die Menschen in der Nähe vom Schießplatz haben sich beschwert.
Es ist zu laut.
Deshalb haben sie sich bei der Volksanwaltschaft beschwert.
Vor einem Jahr hat die Sendung Bürger-Anwalt im ORF über den Fall berichtet.
Jetzt sagt die Volksanwältin Gaby Schwarz: Es ist schon besser geworden.
Die Volksanwaltschaft hat geholfen.
Zum Beispiel:

  • Die Soldaten und Polizisten schießen nur noch an 2 Tagen in der Woche.
    Früher waren es 5 Tage in der Woche.
  • Die Menschen in der Nähe vom Schießplatz können besser mit dem Bundes-Heer reden.
    Aber es gibt noch Probleme:

Die Polizei übt immer noch mit den lauten Waffen auf dem Schießplatz.
Die Landes-Polizei-Direktion prüft aber schon:
Kann die Polizei auf einem anderen Platz üben?
Der andere Platz soll nicht in einem Wohn-Gebiet sein.
Gaby Schwarz sagt: Wir wollen das Problem lösen.
Es ist schon viel besser geworden. Aber wir arbeiten weiter daran.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

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Volksanwältin Gaby Schwarz mit braun weiß gestreiften Oberteil und Jean im Bürgeranwaltstudio Volksanwältin Gaby Schwarz in der ORF Sendung "Bürgeranwalt"
Ansicht des Bürgeranwaltaufnahmestudios mit Publikum rechts und Peter Resetarits und Gaby Schwarz links Peter Resetarits und Volksanwältin Gaby Schwarz in der ORF Sendung "Bürgeranwalt"

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