ÖGK Tirol verweigert wieder einmal einen elektrischen Rollstuhl

Gabriela R. ist 62 Jahre alt. Sie braucht einen elektrischen Roll-Stuhl. Sonst kann sie nicht alleine von einem Zimmer in das andere Zimmer fahren. Gabriela R. war früher Behindertenfachbetreuerin. Jetzt hat sie eine Krankheit vom zentralen Nerven-System. Und sie hat Pflege-Stufe 6. Sie kann einen normalen Roll-Stuhl nicht bewegen. Aber die ÖGK will ihr keinen elektrischen Roll-Stuhl bezahlen. Dabei hat sie ärztliche Verordnungen und Empfehlungen dafür. Volks-Anwalt Bernhard Achitz sagt: Immer wieder beschweren sich Menschen bei der Volksanwaltschaft. Die Menschen bekommen keinen Elektro-Rollstuhl. Die ÖGK gibt dafür schlechte Gründe an. Sehr oft kommt die Ablehnung von der Tiroler ÖGK-Außen-Stelle. Im August 2024 hat Bernhard Achitz 2 Fälle in der ORF-Sendung „ Bürgeranwalt “ gezeigt. Die Menschen haben dann erst nach der Hilfe von der Volksanwaltschaft einen Elektro-Rollstuhl bekommen. Bernhard Achitz sagt: Ich erwarte aber, dass die ÖGK ihre Fehler nicht nur korrigiert, wenn die Volksanwaltschaft hilft. Die ÖGK soll gleich richtig handeln.

Ist Lienz zu weit weg für eine persönliche Begutachtung?

Achitz hat in der Sendung „Bürger-Anwalt“ über das Thema gesprochen.
Die Sendung war am 28. Juni 2025.
Achitz hat gesagt: Die Gesetze sind klar.
Das ASVG und die UN-Behindertenrechtskonvention sagen:
Manche Menschen brauchen Hilfs-Mittel.
Zum Beispiel: Elektro-Rollstühle.
Dann müssen sie die Hilfs-Mittel auch bekommen.
Gabriela R. hat keinen Elektro-Rollstuhl bekommen.
Achitz sagt: Die Gründe von der ÖGK Tirol sind nicht gut.
Die ÖGK Tirol hat zuerst gesagt: Gabriela R. kann noch mit einem Rollator gehen.
Deshalb braucht sie keinen Roll-Stuhl.
Später hat die ÖGK Tirol dann gesagt: Gabriela R. ist zu krank für einen Elektro-Rollstuhl.
Sie kann den Elektro-Rollstuhl nicht sicher benutzen.
Der Chef-Arzt von der ÖGK hat das gesagt.
Er kennt nur allgemeine Infos über die Krankheit von Gabriela R.
Aber er kennt Gabriela R. nicht persönlich.
Die Familie von Gabriela R. sagt: Die ÖGK macht solche Untersuchungen nur in Innsbruck und Umgebung.
Gabriela R. lebt in Osttirol.
Der Weg nach Osttirol war der ÖGK zu weit.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

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