Die Gemeinde verkauft einen Umkehr-Platz. Dadurch wird ein Grundstück weniger wert.

Am 19. April 2025 hat der ORF eine Sendung gemacht. Die Sendung heißt: Bürger-Anwalt. In der Sendung ging es um einen Mann aus Salzburg. Der Mann ist Spediteur. Das heißt: Der Mann bringt Sachen von einem Ort zu einem anderen Ort. Der Mann hat sich an die Volksanwaltschaft gewendet. Anfang der 2000er Jahre hat der Mann ein Grundstück gekauft. Das Grundstück ist in einem Gewerbe-Park im Pinzgau. Der Mann hat auch Geld für eine Straße bezahlt. Die Straße führt zu dem Grundstück von dem Mann. Und die Straße hat einen Umkehr-Platz. Jetzt hat die Gemeinde den Umkehr-Platz verkauft. Der Umkehr-Platz gehört jetzt zu einem anderen Grundstück. Das andere Grundstück ist neben dem Grundstück von dem Mann. Jetzt kann der Mann mit seinen LKWs nicht mehr gut zu seinem Grundstück fahren. Deshalb ist das Grundstück von dem Mann jetzt weniger wert.

Die Volksanwältin sagt: Die Gemeinde hat den Umkehr-Platz verkauft.
Der Umkehr-Platz ist ein Platz zum Wenden.
Der Umkehr-Platz ist jetzt kein öffentlicher Platz mehr.
Das heißt: Der Umkehr-Platz gehört jetzt jemandem.
Und der Umkehr-Platz ist keine Straße mehr.
Ein Anrainer hat für den Umkehr-Platz bezahlt.
Ein Anrainer wohnt in der Nähe von dem Umkehr-Platz.
Aber der Anrainer kann den Umkehr-Platz nicht mehr benutzen.
Deshalb soll die Gemeinde dem Anrainer das Geld zurückgeben.
Außerdem ist das Grundstück von dem Anrainer jetzt weniger wert.
Deshalb soll die Gemeinde dem Anrainer auch dafür Geld geben.
Die Volksanwältin sagt auch: Es gibt ein Problem mit den Straßen in dem Gewerbe-Gebiet.
Die Straßen sind nicht sicher genug.
Die Gemeinde muss sich um die Straßen kümmern.
Aber die Gemeinde hat den Umkehr-Platz verkauft.
Deshalb sind die Straßen jetzt noch unsicherer.
Die Volksanwältin sagt: Die Gemeinde muss eine Lösung finden.
Die Straßen müssen sicherer werden.

Die Volksanwaltschaft und der Bürger-Anwalt haben etwas geschafft.
Die Badner Bahn hat sich bei einem Ehe-Paar entschuldigt.

Die Volksanwaltschaft hat die Wiener Lokal-Bahnen kritisiert.
Und die Sendung „Bürger-Anwalt“ hat über die Wiener Lokal-Bahnen berichtet.
Deshalb haben sich die Wiener Lokal-Bahnen bei einem älteren Ehe-Paar entschuldigt.
Im Dezember 2024 ist die Badner Bahn mitten auf der Strecke stehen geblieben.
Die Fahr-Gäste mussten im Industrie-Gebiet aussteigen.
Es gab keine Infos über andere Verkehrs-Mittel.

Die Chefs von den Wiener Lokal-Bahnen haben sich bei dem Ehe-Paar entschuldigt.
Sie haben gesagt: Der Fahrer hat einen Fehler gemacht.
Die Wiener Lokal-Bahnen haben dem Ehe-Paar 35 Euro für das Taxi gegeben.
Das Ehe-Paar hat das Geld an die Krebs-Hilfe gespendet.
Die Wiener Lokal-Bahnen haben dem Ehe-Paar auch einen kleinen Geschenk-Korb gegeben.
Gaby Schwarz ist Volksanwältin.
Sie sagt: Das ist eine sehr gute Entschuldigung von den Wiener Lokal-Bahnen.
Aber die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von den Beförderungs-Unternehmen müssen besser lernen:

  • Wie informiert man die Fahr-Gäste schnell?
  • Wie hilft man den Fahr-Gästen?

Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

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Peter Resetarits und Gaby Schwarz Peter Resetarits und Volksanwältin Gaby Schwarz in der ORF Sendung Bürgeranwalt

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