Volksanwaltschaft setzt 24-Stunden-Intensivpflege zuhause für Salzburger durch

Günter S. hatte einen schweren Unfall. Seitdem ist er querschnittsgelähmt. Das heißt: Er kann seine Beine nicht mehr bewegen. Günter S. braucht eine Pflege. Die Pflege muss 24 Stunden am Tag da sein. Die Pflege muss auch sehr gut sein. Das Fach-Wort ist: Intensiv-Pflege. Günter S. will bei seiner Familie wohnen. Aber das Land Salzburg wollte die Pflege nicht bezahlen. Günter S. und seine Familie haben sich bei der Volksanwaltschaft beschwert. Volks-Anwalt Achitz hat dem Land Salzburg gesagt: Das ist nicht richtig. Jetzt kann Günter S. wieder bei seiner Familie wohnen. Die Pflege wird bezahlt. Aber die Pflege wird nur für eine bestimmte Zeit bezahlt.

Günter S. hat in einer Sendung vom ORF gesagt: Ich warte seit 3 Monaten. Bitte helfen Sie mir!
Die Sendung heißt: Bürger-Anwalt. Die Sendung war Anfang März.
Jetzt ist Günter S. wieder zuhause.
Volks-Anwalt Bernhard Achitz sagt: Ich hoffe auf eine unbefristete Bewilligung für die Intensiv-Pflege zuhause.
Das heißt: Günter S. soll die Intensiv-Pflege zuhause für immer bekommen.
Dann ist die Zeit der Unsicherheit vorbei. Das ist gut für Günter S. und seine Familie.

Das Land und die Kranken-Kasse sollen sich im Hintergrund ausmachen:
Wer bezahlt wie viel?

Manche Menschen wollen nicht in ein Pflege-Heim.
Sie wollen lieber bei ihrer Familie wohnen.
Diese Menschen können sich an die Volksanwaltschaft wenden.
Die Volksanwaltschaft ist eine Stelle.
Die Stelle hilft Menschen mit Problemen.
Bernhard Achitz ist der Volks-Anwalt.
Er sagt: Es gibt mehrere Urteile von Gerichten.
Die Urteile sagen: Die Menschen haben ein Recht auf Pflege zu Hause.
Das heißt: Das Land und die Kranken-Kasse müssen die Pflege zu Hause bezahlen.
Das Land und die Kranken-Kasse sollen schnell helfen.
Und sie sollen sich danach ausmachen:
Wer bezahlt wie viel Geld?
Denn die Familien von den Menschen müssen trotzdem viel Geld bezahlen.

Es wäre gut: Alle Bundes-Länder in Österreich machen das Gleiche.
Und alle Sozial-Versicherungen machen das Gleiche.
Dann wäre es für die Menschen einfacher.
Aber die Menschen können nicht warten.
Achitz sagt: Ich will nicht mehr hören: Der Bund muss etwas machen.
Die Länder und die Kranken-Kassen müssen etwas machen.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

Bild von Günther S. Volkswanwalt Achitz: Günter S. darf wieder bei seiner Familie leben – wenn auch vorerst nur befristet. Bildnachweis: ORF ON

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