Starker Durchzugsverkehr durch kleinen Ort im Mühlviertel

Die Bürger von Reitern haben sich bei der Volksanwaltschaft beschwert. Reitern ist eine kleine Gemeinde im Mühlviertel. Die Bürger von Reitern haben eine Bürger-Initiative gemacht. Eine Bürger-Initiative ist eine Gruppe von Menschen. Die Menschen wollen etwas ändern. Die Bürger-Initiative sagt: Es gibt ein Problem mit einer Straße in Reitern. Die Straße ist sehr eng und hat viele Kurven. Und es gibt keinen Gehsteig. Aber es fahren sehr viele Autos auf der Straße. Es fahren ca. 10.000 Autos pro Woche auf der Straße vorbei. Und die Autos fahren an 40 Häusern vorbei.

Die Bürger-Initiative sagt: Die Autos fahren zu schnell auf der Straße. Man darf nur 30 km/h auf der Straße fahren. Aber ca. 15 Prozent von den Autos fahren zwischen 47 und 87 km/h. Die Bürger-Initiative sagt auch: Die Autos machen viel Lärm. Es gibt oft Gegenverkehr auf der Straße. Gegenverkehr heißt: Autos kommen von beiden Seiten auf die Straße. Das ist gefährlich. Man kann dann nur über die Bankette ausweichen. Oder man kann über Privatgrund-Stücke ausweichen. Aber das darf man nicht laut Straßen-Verkehrs-Ordnung.

Die Bürger-Initiative sagt auch: Die Auto-Fahrer und Auto-Fahrerinnen fahren zu schnell auf dem Schulweg. Es gab ein Fahr-Verbot für Fahrzeuge über 5 Tonnen in Reitern. Das heißt: Fahrzeuge über 5 Tonnen durften nicht in Reitern fahren. Aber das Fahr-Verbot wurde aufgehoben. Das heißt: Jetzt dürfen Fahrzeuge über 5 Tonnen wieder in Reitern fahren.

Die Redaktion von der Zeitung „Bürger-Anwalt“ hat eine Frage an das Amt von der OÖ Landes-Regierung gestellt.
Das Amt hat gesagt: Wir haben schon mit der Volksanwaltschaft gesprochen.
Das haben wir gesagt: Es gab Polizei-Kontrollen in den Monaten:

  • Juli, August und September 2019
  • Juni 2021
  • Mai, Juni und Juli 2022
  • Jänner 2023
  • Februar und März 2024.

Bei den Kontrollen gab es nur 2,3 Prozent Schwer-Verkehr.
Schwer-Verkehr heißt hier: Fahrzeuge über 5 Tonnen.
Deshalb gibt es kein Fahr-Verbot für Fahrzeuge über 5 Tonnen.
Der Bürger-Meister von der Gemeinde hat gesagt: Die Gemeinde will ein Verkehrs-Konzept machen.
Das Verkehrs-Konzept soll bald fertig sein.

Gaby Schwarz ist die Volksanwältin.
Gaby Schwarz war in einer Sendung.
In der Sendung hat Gaby Schwarz gesagt: Die Situation ist gefährlich. Die Situation muss besser werden.
Die Menschen sollen sicher sein. Die Menschen wollen ein Fahr-Verbot für 5 Tonnen.
Das heißt: Autos mit mehr als 5 Tonnen dürfen nicht fahren.
Dann fahren die Autos nicht mehr durch die Siedlung.
Die Autos fahren dann auf der Landes-Straße.
Die Volksanwaltschaft will wissen: Wie geht es weiter? Und wie ist das Verkehrs-Konzept?

Nachgefragt: Auto-Tuning-Szene im Erholungs-Gebiet Wien-Oberlaa

Im Juli 2022 hat die Volksanwaltschaft in der Sendung „ Bürgeranwalt “ berichtet.
In Wien-Oberlaa gibt es ein Erholungs-Gebiet.
Dort gibt es auch eine Siedlung.
In der Siedlung gibt es Auto-Rennen.
Die Auto-Rennen sind von der Tuning-Szene und der Roadrunner-Szene.
Die Menschen in der Siedlung fühlen sich dadurch gestört.
Und die Menschen in der Siedlung fühlen sich dadurch in Gefahr.
Der Volks-Anwalt Dr. Walter Rosenkranz hat gesagt: Es muss weniger Verkehr geben.
Und die Polizei muss mehr kontrollieren.
Nach der Sendung gab es erste Maßnahmen.
Aber die Menschen in der Siedlung fanden: Die Probleme sind noch nicht gelöst.

Die Polizei hat schon viel gemacht. Die Polizei hat zum Beispiel:

  • Park-Plätze gesperrt
  • mehr Tempo-30-Zonen gemacht
  • die Straßen enger gemacht.

Die Polizei hat auch Plan-Quadrate gemacht. Plan-Quadrate sind Kontrollen von der Polizei.
Und die Polizei hat mobile Radar-Geräte benutzt. Mobile Radar-Geräte sind Geräte zum Messen von der Geschwindigkeit.
Die Geräte kann man überall mit hinnehmen.
Ein Sprecher von der Polizei sagt: Es ist jetzt viel besser geworden. 
Manche Menschen wollen auch ein Nacht-Fahrverbot.
Das heißt: Nachts sollen keine Autos fahren dürfen.
Aber das gibt es noch nicht.
Das wäre auch schlecht für die Menschen in der Nähe.
Und es wäre schlecht für die Geschäfte.

Gaby Schwarz ist Volksanwältin.
Gaby Schwarz sagt: Die Gesetze haben sich geändert.
Manche Menschen fahren zu schnell mit dem Auto.
Dann kann man diesen Menschen das Auto wegnehmen.
Das ist jetzt möglich. 
Es gibt auch ein Nacht-Fahrverbot.
Das heißt: Man darf in der Nacht nicht fahren.
Aber es gibt Ausnahmen für:

  • Anrainerinnen und Anrainer
  • Hotel-Betriebe.

Gaby Schwarz sagt: Es gibt noch mehr Möglichkeiten.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

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