Lärmbelästigung durch Schulspielplatz

Die Bewohner von einem Gemeinde-Bau in Wien haben sich beschwert. Die Bewohner haben sich bei der Volksanwaltschaft beschwert. Die Volksanwaltschaft ist eine Stelle. Die Stelle hilft Menschen in Österreich. Die Bewohner haben sich über den Lärm von einem Spiel-Platz beschwert. Der Spiel-Platz gehört zu einer Schule. Der Spiel-Platz ist neben dem Gemeinde-Bau. Auf dem Spiel-Platz sind Kinder. Die Kinder schreien von 8 Uhr morgens am Morgen bis 17 Uhr nachmittags am Abend. Das ist auch im Winter so. Man hört die Kinder auch bei geschlossenen Fenstern. Man hat den Lärm gemessen. Der Lärm ist mehr als 70 dB laut. Deshalb kann man im Home-Office nicht arbeiten. Volksanwältin MMag. Elisabeth Schwetz hat den Fall in der Sendung „ Bürgeranwalt “ gezeigt.

Die Direktorin von der Schule hat ein Interview mit dem ORF gemacht.
Die Direktorin sagt: Wir sind eine Schwer-Punkt-Schule. Das heißt: Wir machen etwas besonders gut.
Wir sind eine gesundheitsfördernde Schwer-Punkt-Schule. Das heißt: Wir machen etwas besonders gut für die Gesundheit von den Schülern und Schülerinnen.
Der Lärm ist normaler Kinder-Lärm.
Wir haben mit den Nachbarn gesprochen. 
Aber das hat nichts gebracht.
Einmal hat jemand einen Knall-Körper über den Zaun auf den Spiel-Platz geworfen.
Das ist nicht in Ordnung.

Die MA 56 ist eine Behörde. Die Behörde heißt: Wiener Schulen.
Die MA 56 sagt: Kinder in der Volks-Schule müssen sich viel bewegen.
Dabei sollen die Kinder aber nicht zu laut sein.
Am Wochenende vermietet die Schule ihre Räume an Privat-Personen.
Dann kann es auch laut sein.
Aber dafür ist die Schule nicht verantwortlich.

Volksanwältin Schwetz hat in der Sendung gesagt: Die Menschen in den Gemeinde-Bauten wollen Ruhe.
Das ist ihr Recht. 
Aber auch die Kinder haben ein Recht. Sie dürfen spielen.
Es gibt schon einige Lösungen für das Problem.
Vielleicht sollte man auch eine Mediation machen.
Eine Mediation ist ein Gespräch mit einem Mediator oder einer Mediatorin.
Ein Mediator oder eine Mediatorin hilft bei dem Gespräch.
Die Menschen aus den Gemeinde-Bauten und die Schul-Leitung könnten so ein Gespräch machen.
Es sollte schon ein Gespräch geben. Aber das Gespräch wurde abgesagt.
Seitdem ist nichts mehr passiert.
Die Schul-Direktorin hat gesagt: Man kann sich an sie wenden.

Nachgefragt: Strafen trotz gestohlener Kennzeichen

In der Sendung „Nachgefragt“ ging es um einen Mann aus Niederösterreich.
Jemand hat dem Mann seine Kfz-Kennzeichen gestohlen.
Kfz-Kennzeichen sind die Nummern-Schilder von einem Auto.
Der Mann hat den Diebstahl bei der Polizei gemeldet.
Aber er hat trotzdem immer wieder Strafen bekommen.
Zum Beispiel:

  • für Falsch-Parken in Wien
  • für zu schnelles Fahren in Amstetten, Baden und Wiener Neustadt
  • für eine fehlende Maut-Vignette in Wien.

Eine Maut-Vignette ist ein Aufkleber für das Auto.
Mit dem Aufkleber darf man auf der Auto-Bahn fahren.
Im Jahr 2023 wurden in Österreich 4.500 Kfz-Kennzeichen gestohlen.

Elisabeth Schwetz ist die Volksanwältin.
Sie hat 2 Magister. Das kurze Wort dafür ist: MMag.
Elisabeth Schwetz sagt: Es gab einen Fehler bei der Arbeit mit dem Computer.
Oder es gab einen Fehler bei der Übertragung von einem System in ein anderes System.
Das Verkehrs-Ministerium muss noch etwas zu dem Thema sagen.
Das Verkehrs-Ministerium hat das kurze Wort: BMK.
Auch das Innen-Ministerium muss noch etwas zu dem Thema sagen.
Das Innen-Ministerium hat das kurze Wort: BMI.
Das Innen-Ministerium ist für das zentrale Daten-Register bei Verwaltungs-Strafverfahren zuständig.
Die Volksanwältin sagt: Vielleicht haben andere Menschen auch so ein Problem wie der Beschwerde-Führer.
Diese Menschen sollen sich bei der Volksanwaltschaft melden.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

Bürgeranwalt
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