Gewalt gegen Frauen ist gegen die Menschenrechte.

Es gibt einen besonderen Tag.

Der Tag heißt: Internationaler Tag der Menschenrechte.

An diesem Tag erinnert man sich an die Menschenrechte.

Gaby Schwarz ist Volks-Anwältin.

Das heißt:

Sie kümmert sich um Probleme von den Menschen in Österreich.

Gaby Schwarz sagt an diesem Tag:

Die Situation in den Gefängnissen in Österreich ist nicht gut für die Menschenrechte.

Und Frauen haben oft nicht die gleichen Rechte wie Männer.

Gaby Schwarz ist Volks-Anwältin.
Eine Volks-Anwältin kümmert sich um die Rechte von den Menschen in einem Land.
Gaby Schwarz sagt:
Gewalt gegen Frauen ist gegen die Menschenrechte.
Am 10. Dezember ist der Internationale Tag der Menschenrechte.
Das ist auch das Ende von der Kampagne 16 Tage gegen Gewalt.
Eine Kampagne ist eine Aktion für ein bestimmtes Ziel.
Gaby Schwarz sagt:
Die Volksanwaltschaft ist das Haus der Menschenrechte in Österreich.
Ich bin eine Frau und eine Feministin.
Feministinnen setzen sich für die Rechte von Frauen ein.
Und ich bin Volks-Anwältin.
Ich will mich weiter für die Rechte von Frauen einsetzen.
Die Rechte von Frauen sollen wichtig sein.
Wir müssen das ganze Jahr etwas gegen Gewalt an Frauen machen.
Nicht nur an 16 Tagen im Jahr.
Jede Frau und jedes Mädchen soll ohne Gewalt leben können.

Die Volks-Anwältin sagt:
Es gibt einen Plan von der Regierung.
Der Plan heißt: Nationaler Aktions-Plan gegen Gewalt.
In dem Plan stehen viele Sachen.
Die Sachen sollen Frauen vor Gewalt schützen.
Zum Beispiel:
Manche Männer sind gefährlich.
Diese Männer dürfen nicht in die Nähe von den Frauen kommen.
Deshalb müssen die Männer eine Fuß-Fessel tragen.
Eine Fuß-Fessel ist ein Gerät für den Fuß.
Mit dem Gerät kann man sehen:
Wo ist der Mann gerade?
Die Volks-Anwältin sagt:
Alle Sachen aus dem Plan sind richtig und wichtig.
Die Sachen müssen schnell gemacht werden.

In Gefängnissen bringen sich immer mehr Menschen um.
Die Zahl ist so hoch wie noch nie.

Gaby Schwarz ist Volks-Anwältin.
Sie sagt:
Die Menschenrechte in den Gefängnissen von Österreich werden schlechter.
Es gibt zu viele Häftlinge in den Gefängnissen.
Es gibt mehr als 10.000 Häftlinge.
Aber es gibt nur Platz für 8.800 Häftlinge.
Und es gibt zu wenig Personal in den Gefängnissen.
Deshalb können sich die Mitarbeiter nicht gut um die Häftlinge kümmern.
Die Häftlinge können sich nicht gut wieder an die Gesellschaft gewöhnen.
Und immer mehr Häftlinge bringen sich um.
Dieses Jahr haben sich schon 8 Häftlinge umgebracht.
54 Häftlinge haben versucht sich umzubringen.
So viele waren es noch nie.
Im Jahr 2020 haben sich 28 Häftlinge umgebracht oder versucht sich umzubringen.
Gaby Schwarz sagt:
Das Justiz-Ministerium muss etwas ändern.
Die Situation muss besser werden für die Häftlinge und für das Personal.

Gaby Schwarz sagt:
Seit Jahren sage ich:
Die Suizid-Prävention für Strafgefangene muss besser werden.
Suizid-Prävention heißt:
Man will Menschen helfen.
Dann bringen die Menschen sich nicht selbst um.
Dafür muss man wissen:
Wie groß ist die Gefahr für einen Suizid?
Das muss man nach 8 bis 12 Wochen im Gefängnis nochmal prüfen.
Eine Gruppe von Fachleuten hat 48 Tipps gemacht.
Die Volksanwaltschaft hat bei der Gruppe mitgemacht.
Das war im Jahr 2023.
Das Justiz-Ministerium hat die Gruppe beauftragt.
Gaby Schwarz sagt auch:
Menschenrechte gelten auch im Gefängnis.
Die Volksanwaltschaft will sich weiter für die Menschenrechte in Österreich einsetzen.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

Volksanwältin Gaby Schwarz sitzt an einem Tisch. "Die menschenrechtliche Situation in Österreichs Gefängnissen droht zu kippen", Volksanwältin Gaby Schwarz. Foto: Volksanwaltschaft/Christiane Wolfram Photography