Die MA 28 ist ein Amt.
Die MA 28 sagt:
Wir haben nur die Erlaubnis für den Bau gegeben.
Der Bauwerber muss die Schilder aufstellen.
Wir wissen nicht:
Hat der Bauwerber die Schilder aufgestellt?
Die MA 28 kann die Fahrräder auch selbst wegnehmen.
Dann muss sie aber Geld dafür bezahlen.
Gaby Schwarz sagt:
Das reicht nicht!
Die MA 28 muss kontrollieren:
Hat die Firma die Schilder richtig aufgestellt?
Und hat die Firma die Schilder rechtzeitig aufgestellt?
In diesem Fall hat man die Fahrräder ohne Schilder weggemacht.
Ich sage der Stadt-Verwaltung:
Das war ein Fehler.
Die Stadt-Verwaltung soll das einsehen.
Und sie soll sich entschuldigen.
Das Fahrrad von Herrn W. kam nicht mehr zurück.
Es gibt einen Teil-Erfolg.
Man darf jetzt kein Golf mehr am Sport-Platz spielen.
Die Volksanwaltschaft hat einen Teil-Erfolg geschafft.
Das heißt:
Die Volksanwaltschaft hat etwas erreicht.
Aber das ist noch nicht genug.
Es geht um einen Sport-Platz in der Stadt Amstetten.
Die Nachbarn von dem Sport-Platz haben sich beschwert.
Auf dem Sport-Platz haben Menschen Golf gespielt.
Dabei sind die Golf-Bälle oft in die Gärten von den Nachbarn geflogen.
Das war gefährlich.
Der Golf-Spieler und die Polizei haben gesagt:
Der Sport-Platz ist für Ball-Sport-Arten.
Golf ist eine Ball-Sport-Art.
Die Volksanwältin Gaby Schwarz hat sich dafür eingesetzt:
Jetzt gibt es ein neues Schild auf dem Sport-Platz.
Auf dem Schild steht:
Golf spielen verboten.
Die Volksanwältin sagt:
Das ist ein guter Anfang.
Aber es muss noch mehr passieren.
Das Tor vom Sport-Platz ist elektronisch.
Das heißt:
Das Tor geht automatisch zu einer bestimmten Zeit zu.
Aber das Tor wird trotzdem geöffnet.
Deshalb ist es auch nach der Öffnungs-Zeit laut auf dem Sport-Platz.
Die Stadt hat gesagt:
Die Polizei soll öfter kontrollieren.
Aber ich empfehle den Anrainern:
Jemand öffnet das Tor nach der Öffnungs-Zeit?
Dann sollen die Anrainer die Behörde informieren.
"Ich appelliere an die Stadt Wien, den Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen", Volksanwältin Gaby Schwarz.