Die Stadt Wien hat einen Fehler gemacht. Deshalb muss die Stadt Wien jetzt helfen.

Herr W. hat sein Fahrrad an einem Fahrrad-Ständer abgestellt.

Der Fahrrad-Ständer war im 7. Wiener Gemeinde-Bezirk.

Er hat sein Fahrrad mit einem Schloss gesichert.

Ein paar Tage später war das Fahrrad weg.

Auch die Fahrrad-Ständer waren weg.

Die MA 28 hat die Fahrrad-Ständer weggemacht.

Die MA 28 ist ein Amt in Wien.

Die MA 28 hat Bau-Arbeiten gemacht.

Deshalb hat die MA 28 die Fahrrad-Ständer weggemacht.

Die MA 28 hat die Fahrräder an anderen Stellen abgestellt.

Dafür hat die MA 28 Blech-Bänder benutzt.

Die Besitzer von den Fahrrädern mussten ihre Fahrräder suchen.

Es gab keine Schilder zu den Bau-Arbeiten.

Gaby Schwarz ist Volksanwältin.

Sie sagt:

Die Stadt Wien soll Verantwortung für den Schaden übernehmen.

Und die Stadt Wien soll sich entschuldigen.

Der ORF ist ein Fernseh-Sender in Österreich.

Der ORF hat eine Sendung über Herrn W. gemacht.

Die Sendung heißt: Bürger-Anwalt.

Die MA 28 ist ein Amt.
Die MA 28 sagt:
Wir haben nur die Erlaubnis für den Bau gegeben.
Der Bauwerber muss die Schilder aufstellen.
Wir wissen nicht:
Hat der Bauwerber die Schilder aufgestellt?
Die MA 28 kann die Fahrräder auch selbst wegnehmen.
Dann muss sie aber Geld dafür bezahlen.
Gaby Schwarz sagt:
Das reicht nicht!
Die MA 28 muss kontrollieren:
Hat die Firma die Schilder richtig aufgestellt?
Und hat die Firma die Schilder rechtzeitig aufgestellt?
In diesem Fall hat man die Fahrräder ohne Schilder weggemacht.
Ich sage der Stadt-Verwaltung:
Das war ein Fehler.
Die Stadt-Verwaltung soll das einsehen.
Und sie soll sich entschuldigen.

Das Fahrrad von Herrn W. kam nicht mehr zurück.

Es gibt einen Teil-Erfolg.
Man darf jetzt kein Golf mehr am Sport-Platz spielen.

Die Volksanwaltschaft hat einen Teil-Erfolg geschafft.
Das heißt:
Die Volksanwaltschaft hat etwas erreicht.
Aber das ist noch nicht genug.
Es geht um einen Sport-Platz in der Stadt Amstetten.
Die Nachbarn von dem Sport-Platz haben sich beschwert.
Auf dem Sport-Platz haben Menschen Golf gespielt.
Dabei sind die Golf-Bälle oft in die Gärten von den Nachbarn geflogen.
Das war gefährlich.
Der Golf-Spieler und die Polizei haben gesagt:
Der Sport-Platz ist für Ball-Sport-Arten.
Golf ist eine Ball-Sport-Art.
Die Volksanwältin Gaby Schwarz hat sich dafür eingesetzt:
Jetzt gibt es ein neues Schild auf dem Sport-Platz.
Auf dem Schild steht:
Golf spielen verboten.

Die Volksanwältin sagt:
Das ist ein guter Anfang.
Aber es muss noch mehr passieren.
Das Tor vom Sport-Platz ist elektronisch.
Das heißt:
Das Tor geht automatisch zu einer bestimmten Zeit zu.
Aber das Tor wird trotzdem geöffnet.
Deshalb ist es auch nach der Öffnungs-Zeit laut auf dem Sport-Platz.
Die Stadt hat gesagt:
Die Polizei soll öfter kontrollieren.
Aber ich empfehle den Anrainern:
Jemand öffnet das Tor nach der Öffnungs-Zeit?
Dann sollen die Anrainer die Behörde informieren.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

Volksanwältin Gaby Schwarz im ORF Studio bei der Sendung Bürgeranwalt. Sie steht mit dem Moderator Peter Resetarits und einem Beschwerdeführer an einem Tisch. "Ich appelliere an die Stadt Wien, den Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen", Volksanwältin Gaby Schwarz.

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