Bürger wurde nicht über Erledigung seines Antrags informiert

Ein Mann aus Wien ist 76 Jahre alt. Der Mann hat eine Behinderung. Die Behinderung ist 70 Prozent schwer. Der Mann hat bei der Stadt Wien einen Antrag gemacht. Der Antrag war für einen Behinderten-Park-Platz. Der Behinderten-Park-Platz sollte ein Kennzeichen haben. Das heißt: ur das Auto mit dem Kennzeichen darf auf dem Park-Platz stehen.

Die Stadt Wien hat den Antrag nicht bearbeitet. Das hat mehrere Jahre gedauert. Zwei-Mal hat die Stadt Wien den Antrag einfach nicht bearbeitet. Die Stadt Wien hat dem Mann das nicht gesagt. Und die Stadt Wien hat dem Mann nicht erklärt: Warum wird der Antrag nicht bearbeitet? Im Februar 2024 hat der Mann einen neuen Antrag gemacht. Dann gab es eine Prüfung vor Ort. Aber es hat sich nichts geändert.

Der Mann sagt: Es gibt keine öffentlichen Verkehrs-Mittel in der Nähe von seiner Wohnung im 21. Bezirk. Er muss ca. 1 km zu Fuß zur nächsten Haltestelle gehen. Und es gibt eine Klein-Garten-Anlage in der Nähe von seiner Wohnung. Deshalb gibt es kaum Park-Plätze. Der Mann hat sich bei der Volksanwaltschaft beschwert.

Die Stadt Wien hat gesagt: Die Stadt Wien hat die Unterlagen zu spät bekommen. Und die Stadt Wien hat die Unterlagen geprüft. 
Das hat lange gedauert.
Im April 2024 gab es eine Orts-Verhandlung.
Das heißt: Die Stadt Wien hat sich den Ort angesehen.
Das Ergebnis war gut.
Im Sommer 2024 gab es dann ein neues Gesetz.
Am 15. Oktober 2024 hat die MA 28 das neue Gesetz bekannt gemacht.
Die MA 28 ist ein Amt von der Stadt Wien. Die MA 28 kümmert sich um Straßen und den Straßen-Bau.
Das neue Gesetz ist für eine Behinderten-Zone.
Der Beschwerde-Führer benutzt die Behinderten-Zone.

Der Mann hat immer wieder E-Mails geschrieben.
Er hat gefragt: Was ist mit meinem Problem?
Aber er hat keine Antwort bekommen.
Dabei war das Ergebnis schon im Sommer klar. Das Ergebnis war gut für den Mann.
Aber der Mann hat das erst im Oktober erfahren.
Die Volksanwaltschaft sagt: Das ist nicht richtig.
Elisabeth Schwetz ist die Volksanwältin.
Sie sagt: Wir hoffen: Die Bürger und Bürgerinnen bekommen in Zukunft schneller eine Antwort.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

Verkehrsschild Behindertenparkplatz Foto (c) Wikimedia Commons/RamdomDuck5000