Der Donaustädter Rad-Weg ist an einer Stelle gefährlich. Dort kann man nicht gut auf die andere Seite kommen.

Ein Mann aus Wien-Donau-Stadt hat sich bei der Volksanwaltschaft beschwert.

Der Mann fährt oft mit dem Fahrrad.

Er benutzt dafür einen Rad-Weg in der Breitenleerstraße.

Der Rad-Weg endet plötzlich auf Höhe von der Mayredergasse.

Der Mann will sicher weiterfahren können.

Dafür muss er die Straße überqueren.

Aber es gibt keine Hilfe zum Überqueren von der Straße.

Und es fahren viele Autos auf der Straße.

Deshalb ist das schwierig.

Der Rad-Weg ist eigentlich eine gute Idee.
Aber man hat den Rad-Weg nicht gut geplant.
Es gibt keine Schilder für die Auto-Fahrer.
Die Schilder sollen zeigen:
Hier fahren auch Fahrrad-Fahrer.
Das wäre besser.
Der Rad-Fahrer denkt:
Niemand interessiert sich für das Problem.
Der Rad-Weg ist nämlich sehr weit weg von der Stadt.
Er ist fast schon in Niederösterreich.
Die Verkehrs-Agentur von Wien hat dem Mann gesagt:
Es fahren zu viele Autos auf der Straße.
Deshalb können wir nichts für die Sicherheit von den Fahrradfahrern machen.
Der Mann hat bei der Bezirks-Vertretung nachgefragt.
Und er hat bei der MA 46 nachgefragt.
Die MA 46 ist für die Verkehrs-Organisation zuständig.
Aber niemand hat ihm geholfen.
Deshalb hat er sich an die Volksanwaltschaft gewendet.

Die Stadt Wien war nicht bei der Diskussion im Studio.
Die Diskussion war in der Sendung „ Bürgeranwalt “.
Aber die Bezirksvorstehung Donaustadt hat einen Brief geschrieben.
In dem Brief steht:
Zu wenig Rad-Fahrer und Radfahrerinnen fahren über die Straße.
Deshalb gibt es dort keinen Schutz-Weg.
Aber es gibt einen Fahrbahn-Teiler.
Der Fahrbahn-Teiler hilft beim Überqueren von der Straße.
Die MA 46 sagt:
Es gibt keine weiteren Maßnahmen für den Schutz-Weg.
Ein Experte vom Kuratorium für Verkehrs-Sicherheit war auch in der Sendung.
Der Experte sagt:
Der Rad-Weg in der Breitenleerstraße ist ein Flächen-Erschließungs-Weg.
Das heißt:
Der Rad-Weg ist nicht so wichtig.
Deshalb darf es dort keinen Übergang geben.
Aber es gibt auch andere Möglichkeiten für den Übergang.
Zum Beispiel:
Man kann den Boden rot anmalen.
Oder man kann eine Ampel aufstellen.

Christoph Luisser ist Volks-Anwalt.
Ein Volks-Anwalt kümmert sich um die Probleme von den Menschen.
Christoph Luisser sagt:
Die Stadt Wien hat nicht mit uns geredet.
Der Rad-Weg in der Breitenleerstraße wurde 2022 gebaut.
Aber der Rad-Weg ist nicht gut gemacht.
Niemand traut sich auf dem Rad-Weg zu fahren.
Deshalb fahren auch nur wenige Menschen auf dem Rad-Weg.
Ich habe mir den Rad-Weg selbst angesehen.
Der Rad-Weg ist wie eine Auto-Bahn.
Die Stadt Wien hat viel Geld für den Rad-Weg ausgegeben.
Aber der Rad-Weg ist nicht fertig gebaut.
Das verstehe ich nicht.
In Donaustadt gibt es auch noch viele Lücken in den Radwegen.
Zum Beispiel in der Quadenstraße oder in der Stadlauer Straße.
Die MA 46 und die Bezirksvorstehung sagen:
Es fahren nur wenige Menschen mit dem Fahrrad.
Dann kann man auch eine Ampel mit Drücker bauen.
Man will die Rad-Wege besser machen?
Dann soll man es richtig machen!
Das fordert Christoph Luisser.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

Volksanwalt Luisser in "Bürgeranwalt"