Danke für die viele Arbeit in den letzten Monaten. Die Arbeit war erfolgreich und war für die Menschen.

Elisabeth Schwetz ist die Volksanwältin. Sie hat 2 Magisterstudien gemacht. Deshalb schreibt man ihren Namen so: MMag. Elisabeth Schwetz. Elisabeth Schwetz hört am 30. Juni 2025 auf. Sie hat die Arbeit von Dr. Walter Rosenkranz übernommen. Elisabeth Schwetz sagt: Ich habe mehr als 7 Monate in der Volksanwaltschaft gearbeitet. Die Arbeit war intensiv. Aber ich habe viel für die Menschen in unserem Land gemacht. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben mir dabei geholfen. Dafür möchte ich mich bedanken. Wir konnten vielen Menschen helfen. Das freut mich sehr.

MMag. Schwetz sagt:
Die Menschen sollen leicht zur Volksanwaltschaft kommen können.
Das ist besonders wichtig.
Es gibt auch Sprech-Tage in den Bundesländern.
Die Sprech-Tage sind sehr beliebt.
Der direkte Kontakt mit den Menschen war mir immer wichtig.
Und der direkte Kontakt ist mir immer noch wichtig.
Ich danke allen Menschen für ihr Vertrauen!
Ich sage gerne klare Worte.
Ich war lange Bezirkshauptfrau von Wels-Land.
Deshalb kenne ich die Sicht von der Behörde gut.
So konnte ich die Fälle von der Volksanwaltschaft gut verstehen.
Und ich konnte gut einschätzen: Wie groß ist die Chance auf Erfolg?

MMag. Elisabeth Schwetz sagt am Ende:
Ich danke Herbert Kickl.
Herbert Kickl ist der Chef von der FPÖ.
Die FPÖ ist eine Partei.
Die Partei hat mich als Volksanwältin vorgeschlagen.
Das war ein großes Vertrauen.
Dafür danke ich der Partei.
Mein Nachfolger heißt Mag. Dr. Christoph Luisser.
Er wird die Arbeit als Volks-Anwalt gut machen.
Er wird sich sehr anstrengen.
Und er weiß viel über die Arbeit.


Übersetzung durch Künstliche Intelligenz

Portraitfoto von Elisabeth Schwetz mit schwarzer Bluse vor dem Hintergrund der Volksanwaltschaft