Achitz gab einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des IOI und die Dienstleistungen, die es seinen Mitgliedern anbietet. Dabei hob er insbesondere die Trainingsinitiativen, die Möglichkeit der Finanzierung für Ombudsman-bezogene Projekte in den IOI-Regionen, sowie die Tatsache hervor, dass das IOI Ombudseinrichtungen, die unter Druck geraten, unterstützen kann und das auch oft tut.
Leblanc González stellte die Arbeit der Ombudseinrichtung Panamas auf internationaler Ebene sowie die Herausforderungen vor, mit denen sie konfrontiert ist. Aktuell gehören dazu beispielsweise die Rechte von Bergleuten, die Rechte von Migrantinnen und Migranten, die das Land durchqueren, oder die Frage der Wasserreservoirs für den Panamakanal und die Umsiedlungen von Dörfern, die zur Realisierung solcher Projekte unumgänglich sind.
Als aktives Mitglied in verschiedenen internationalen Organisationen sucht Leblanc González nach Möglichkeiten, Erfahrungen und bewährte Verfahren mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt auszutauschen. Die Mitgliedschaft in einer internationalen Organisation wie dem IOI ermöglicht eine solche Vernetzung, den Austausch bewährter Praktiken und gemeinsames Lernen.
