Im Mittelpunkt des Austauschs stand die Expertise der Volksanwaltschaft zu Staatenprüfungen im Rahmen der Vertragsorgane der Vereinten Nationen. Beide Seiten betonten, dass internationale und nationale Vernetzung entscheidend für nachhaltige Veränderungen ist.
Die Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Büros des ukrainischen Ombudsmans berichteten außerdem über ihre Arbeit unter den anhaltenden Kriegsbedingungen. Die Zahl der Beschwerden ist seit Kriegsbeginn deutlich gestiegen.
Der Besuch wurde im Rahmen des Projekts „Menschenrechtsinfrastruktur für die Ukraine“ vom Raoul Wallenberg Institut für Menschenrechte und humanitäres Völkerrecht ermöglicht.