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Brinek bei Veranstaltung „15 Jahre Studierendenanwaltschaft“
Die Vorsitzende der Volksanwaltschaft Dr. Gertrude Brinek war am 1. Juli 2011 als Referentin zu einer Veranstaltung aus Anlass des 15-jährigen Bestehens der Studierendenanwaltschaft geladen. In ihrem Redebeitrag arbeitete sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Tätigkeit der Studierendenanwaltschaft und der Volksanwaltschaft heraus.
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Nationalrat diskutiert Jahresbericht 2010
Der Jahresbericht der Volksanwaltschaft wurde nach seiner Behandlung im Volksanwaltschaftsausschuss des Parlamentes am 21. September 2011 in der Plenarsitzung des Nationalrates präsentiert. Nach einer Einführung von Ausschussobmann-Stellverteter Fazekas, der sich ausdrücklich bei den Volksanwältinnen und dem Volksanwalt für ihre legistischen Anregungen bedankte, diskutierten die Abgeordneten des Hohen Hauses über die Leistungsbilanz der Volksanwaltschaft.
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ORF-BÜRGERANWALT, 08.10.2011 MIT VOLKSANWALT DR. PETER KOSTELKA
In der Steiermark mussten Sozialpädagogen eine Zusatzausbildung mit Diplom absolvieren welche ihnen seitens der Landesregierung nicht angerechnet wurde, und in Linz wurde einer an multipler Sklerose erkrankten schwerstbehinderten Mutter ein Heimwechsel ins weit entfernte Steyr zugemutet.
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ORF-Bürgeranwalt vom 02.06.2012 mit Volksanwältin Dr. Gertrude Brinek
Eine Stunde bevor er ins Wochenende gehen wollte, war das Leben von Herrn L. noch ganz normal. Er telefonierte mit seiner Familie und bereitete sich auf die Heimfahrt vom Burgenland, wo er auf einer Baustelle gearbeitet hatte, nach Salzburg vor. Der Herzinfarkt, den Herr L. wenig später erlitt änderte alles. Der Mann wurde zum Wachkomapatienten, kam in verschiedene Krankenhäuser, und wurde schließlich vor vier Monaten in das Herz-Jesu-Heim in der Stadt Salzburg verlegt – ein Seniorenheim, das nicht auf die Therapie und Pflege von Wachkomapatienten ausgerichtet ist.
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ORF-BÜRGERANWALT, 17.12.2011 MIT VOLKSANWALT DR. PETER KOSTELKA
„Die Gutachten sind im Grunde genommen das Problem bei der gesamten Pflegegeldproblematik. Es kommt immer wieder zu Schwierigkeiten“ betont Volksanwalt Dr. Peter Kostelka in der ORF-Sendung. Der aufgegriffene Fall einer 83 jährigen Frau aus Pfaffstätten in Niederösterreich ist beispielhaft.
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ORF-BÜRGERANWALT, 10.03.2012 MIT VOLKSANWALT DR. PETER KOSTELKA
In Wolfsberg werden drei ungesicherte Bahnübergänge in einer Nacht- und Nebelaktion gesperrt und dafür ein neuer Bahnübergang errichtet. Betroffenen Bürgerinnen und Bürger beklagen sich über die mangelnde Einbeziehung der Bevölkerung; außerdem würden die baulichen Veränderungen einen Einschnitt in ihre Lebensqualität bedeuten.
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ORF-BÜRGERANWALT, 14.04.2012 MIT VOLKSANWALT DR. PETER KOSTELKA
Das Leben einer niederösterreichischen Familie hat sich von Grund auf verändert, als bei der damals 30-jährigen Mutter zweier Töchter „ALS“ diagnostiziert wurde. Bei dieser Krankheit namens Amyotrophe Lateralsklerose handelt es sich um eine heimtückische und fortschreitende Erkrankung des zentralen Nervensystems. Dem Wunsch der Betroffenen entsprechend wurden Pflege und Betreuung zu Hause eingerichtet. Allerdings stiegen Miete-, Pflege- und Lebenserhaltungskosten im Lauf der Zeit beträchtlich, den erhöhten finanziellen Bedarf wollten die zuständigen Stellen allerdings nicht abgelten.
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ORF-Bürgeranwalt, 31.03.2012 mit Volksanwalt Dr. Peter Kostelka
Das Leben einer burgenländischen Bauernfamilie aus St. Margarethen änderte sich schlagartig, als Herr N.N., der Familienvater, vor eineinhalb Jahren einen Herzinfarkt erlitt. Bereits zwei Wochen nach seiner erstmaligen Entlassung, musste der Betroffene schon wieder ins Krankenhaus eingeliefert werden. Eine Behandlung folgte der anderen – wobei es ihm nach jedem Krankenhausaufenthalt schlechter gegangen sei, berichtet seine Gattin. So kam es, dass der Landwirt zum Pflegegeldbezieher wurde. Anfänglich wurde dem sechsfachen Vater nur die Pflegegeldstufe 2 gewährt, allerdings verschlechterte sich sein Zustand zusehends, sodass er sogar von einem Kuraufenthalt mit der Begründung, dass er ein Pflegefall sei, nach Hause geschickt wurde.
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Taschengeld-Kontrolle im Pflegeheim
Wahrscheinlich haben die meisten Menschen zuletzt im Kindesalter genau erklären müssen, was sie mit ihrem Taschengeld alles angestellt haben. Dass Eltern ihre Schützlinge auch in finanziellen Dingen genau im Auge behalten liegt so in der Natur der Sache. Dass der Bezieherin einer Mindestpension dieselbe Aufmerksamkeit durch die Kärntner Landesverwaltung zuteil wird, ist nicht nur verwunderlich, sondern sogar verfassungswidrig. Volksanwalt Dr. Peter Kostelka stellt diesen erstaunlichen Fall im ORF-Bürgeranwalt vor
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Das Kreuz mit den Formularen
Die Geburt des ersten Kindes versetzt wohl jede Familie in einen Ausnahmezustand. So auch ein junges oberösterreichisches Ehepaar, das seit der Geburt von Tochter Stefanie Sofie vor unerwarteten Problemen mit der Verwaltung steht. Weil die frischgebackene Mutter am Antragsformular für das Kinderbetreuungsgeld ein Kreuz an die falsche Stelle gesetzt hatte, geht der Familie jeden Monat Geld verloren. Volksanwalt Dr. Peter Kostelka griff den Fall auf, und setzt sich im „BürgerAnwalt“ für die Betroffenen ein.