Bürgeranwalt 2008

Volksanwältin Stoisits unterstützte einen Lehrer, dessen Tätigkeit in der Privatwirtschaft von den Schulbehörden nicht als Vordienstzeit anerkannt wurden.

Volksanwältin Brinek thematisierte die Notwendigkeit einer gefahrlosen Überquerung einer Bundesstraße. Wer ist zuständig, die ASFINAG oder das Land Salzburg?

Volksanwalt Kostelka setzte sich für die österreichischen Contergan-Geschädigten ein, die bisher keine staatliche Entschädigung erhalten hatten.

Volksanwältin Brinek kritisierte die bürokratischen Hürden, die Personen bei der Förderung eines Treppenliftes in Wien zu bewältigen hatten.

Volksanwältin Stoisits unterstützte jene Anrainer, die durch den Neubau der S37 Einschränkungen ihrer Lebensqualität befürchten.

Volksanwältin Stoisits stellte die Frage, wer Schäden an Grabstellen, die durch Baumwurzeln entstanden sind bezahlen muss.

Volksanwältin Stoisits schilderte den Fall eines Islamlehrers, dessen Ansuchen auf Staatsbürgerschaft abgelehnt wurde, weil er sich weigere Frauen die Hand zu geben.

Volksanwältin Brinek und Volksanwalt Kostelka unterstützten eine Familie, die ihren im Wachkoma liegenden Sohn zuhause pflegt.

Volksanwältin Brinek unterstützte eine Pensionistin, die nach einem Sturz über einen von der Gemeinde absichtlich platzierten „Stolperstein“ Schadensersatz fordert.

Volksanwältin Stoisits berichtete vom Kampf eines Ehepaares gegen die unzumutbare Lärmbelastung durch ein benachbartes Aluminiumwerk.

Volksanwalt Kostelka kritisierte die „Internetabzocke“ und schilderte, wie einige Unternehmen gezielt Konsumentinnen und Konsumenten prellen.

Volksanwältin Brinek deckte einen Fall auf, in dem ein Bauvorhaben nicht fristgerecht abgeschlossen wurde, Die Anrainerinnen und Anrainer leben seit Jahren neben einer Baugrube, die mehr und mehr zur Mülldeponie wird.

Volksanwältin Stoisits stellte die Frage, wer für die nachhaltige Sicherung eines denkmalgeschützten Gebäudes zuständig ist.

Volksanwalt Kostelka präsentierte anhand eines plakativen Beispieles einmal mehr die Problematik des erschwerten Zuganges zum Pflegegeld.

Volksanwältin Brinek hinterfragte, ob Anrainer es hinnehmen müssen, wenn ein Verkehrsspiegel Einblicke in ihr Wohnzimmer ermöglicht.

Volksanwältin Stoisits setzte sich dafür ein, dass zweisprachige Ortsbezeichnungen in Geburtsurkunden kein bürokratisches Hindernis darstellen dürfen.

Volksanwältin Stoisits kritisierte die Schlechterstellung von Zivildienern gegenüber Präsenzdienern am Beispiel des Verpflegungsgeldanspruches.

Volksanwältin Stoisits beleuchtete die Sorgen der Anrainer bezüglich der geplanten Erweiterung eines Steinbruches in Hohenems.

Volksanwalt Kostelka zeigte auf, mit welchen bürokratischen Hürden man bei der Beantragung einer Invaliditätspension konfrontiert werden kann.

Volksanwalt Kostelka setzte sich für eine Witwe ein, der die Witwenpension mit Verweis auf den hohen Altersunterschied der Eheleute verweigert wurde.

Volksanwältin Fekter behandelte den Fall eines Mannes, der das Geld nach Beheben am Bankomat vergessen hatte. Wer haftet in diesem Fall für den Verlust?

Volksanwältin Stoisits widmete sich dem Fall einer Wienerin, die zwei Anzeigen wegen Abstellens ohne Kennzeichen des von ihr bereits verkauften Autos erhalten hat.

Volksanwältin Fekter unterstützte eine Familie in ihrem Kampf gegen einen bewilligungslos aufgeschütteten Erdwall und die untätigen Behörden. 

Volksanwältin Stoisits kritisierte die Untätigkeit der Behörden bezüglich eines Grundstückes dessen Vornutzung zur Kontamination des Erdreichs und Grundwassers geführt haben könnte.

Volksanwältin Stoisits berichtete von zahlreichen Beschwerden über die Umweltbeeinträchtigung durch ein altes Fernheizwerk.

Volksanwältin Fekter unterstützte das Anliegen junger Eltern den Schulweg ihrer Kinder in Wien mittels Schulbus zu vereinfachen und zu verkürzen.

Volksanwalt Kostelka schilderte den Fall eines Mannes, der einen Datenzwilling hat und daher ständig mit unberechtigten Forderungen und Mitteilungen konfrontiert ist.

Volksanwältin Stoisits kämpfte für Anrainer, die durch mehrere Gastbetrieben bis in die frühen Morgenstunden einen hohen Lärmpegel ertragen müssen.

Volksanwältin Fekter hinterfragte am Beispiel zweier Wiener, wer für Schäden an Grabstellen, die durch Baumwurzeln entstanden sind haftet.

Volksanwalt Kostelka thematisierte anhand von Fällen aus seiner Prüfarbeit die mangelnde Transparenz im Gesundheitswesen.

Volksanwältin Stoisits setzte sich für einen Bauernhof ein, dessen Nutzfläche in Österreich und Slowenien liegt und der deshalb Probleme mit EU-Fördergeldern hat.

Volksanwalt Kostelka half einer Familie, die für die Betreuung der pflegebedürftigen Mutter zuhause weniger finanzielle Unterstützung erhält als diese in einem Heim erhalten würde.

Volksanwältin Fekter schilderte den bürokratischen Hürdenlauf eines jungen Paares, das von der Gemeinde Wien ein Grundstück käuflich erwerben wollte.

Volksanwältin Stoisits hinterfragte, ob die Umwidmung eines Grundstückes durch die Gemeinde rechtens war.

Volksanwältin Fekter unterstützte Anrainer in ihrem Protest gegen eine Betriebsanlage die Zu- und Ablieferung ausschließlich über eine kleine Gemeindestraße betreibt.

Volksanwalt Kostelka zeigte Missstände im Bereich der Pflegebedarfsermittlung von behinderten Kindern auf.

Volksanwältin Stoisits kritisierte die falsche besoldungsrechtliche Einstufung einer Mitarbeiterin der Schulverwaltung und konnte eine Nachzahlung erwirken.

Volksanwältin Fekter behandelte den stets von der Gemeinde aufgeschobenen Prozess einer Grundstücksabtretung zum Zweck der Straßenerweiterung.

Volksanwältin Stoisits hinterfragte, ob die Polizei bei der Untersuchungen eines Verkehrsunfalls mit Sachschaden alle erforderlichen Maßnahmen gesetzt hatte.

Volksanwalt Kostelka  kritisiert das Bundesheer, das von einer Mutter mehrere Nachweise über die Behinderung ihres Sohnes verlangte.