Bürgeranwalt 2009

Volksanwältin Brinek setzte sich für den behindertengerechten Ausbau von Schutzinseln ein.

Volksanwalt Kostelka thematisierte das Fehlen von Rehabilitationsplätzen speziell für Kinder- und Jugendliche, die nach schwerer Erkrankungen betreut werden müssen.

Volksanwältin Brinek beschäftigte sich mit dem Verkauf von notleidenden Krediten und den daraus resultierenden Nachteilen für Kreditnehmer.

Volksanwältin Stoisits stellte die Frage, wie gestohlene LKWs quer über Österreichs Autobahnen fahren konnten, ohne von der Polizei gestoppt zu werden.

Volksanwältin Brinek zeigte auf, dass die Ausgestaltung mancher Parkspuren durch Pflastersteine irreführend sein können.

Volksanwältin Stoisits hinterfragte die Verhältnismäßigkeit polizeilicher Maßnahmen, nachdem Beamte die Wohnungstür eines Studenten aufgebrochen hatten.

Volksanwalt Kostelka widmete sich dem Problem behinderter Kinder, für die es bis vor kurzem keine Hortbetreuung gab.

Volksanwältin Brinek berichtete vom Fall eines verstorbenen Mannes, der ohne das Wissen seiner Angehörigen in einem Armengrab beerdigt wurde.

Volksanwältin Stoisits kritisierte die Qualität der Nachmittagsbetreuung in einer Schule, die das bisher bewährte Hort-System abgeschafft hatte.

Volksanwältin Brinek setzte sich für ein junges Paar ein, dass für die Realisierung versprochener Lärmschutzmaßnahmen kämpft.

Volksanwalt Kostelka zeigte das Problem des fehlenden Kostenersatzes bei Bergungen durch Rettungshubschrauber im alpinen Gelände auf.

Volksanwältin Stoisits thematisierte die geplante Verlängerung der S31, die bei vielen Gemeinden auf massiven Widerstand stößt.

Volksanwalt Kostelka beschäftigte sich mit dem Fall eines Pensionisten, der seinen Antrag auf Pension verspätet gestellt hatte und so 40.000 Euro verlor.

Volksanwältin Stoisits berichtete von einer Landesfachschule, die den Absolventen einen Ingenieurstitel versprochen hatte, diesen nun aber gar nicht vergeben darf.

Volksanwältin Brinek widmete sich dem Streit über einen Wohncontainer der laut Behörden nicht den nötigen Bestimmungen entspricht.

Volksanwalt Kostelka unterstütze eine junge Frau, die nach einem Unfall darum kämpft, dass die Kosten für eine Umschulung übernommen werden.

Volksanwältin Brinek deckte die ungleiche Gestaltung der Seniorentarife der Wiener Linien und die daraus resultierende Benachteiligung für Männer auf.

Volksanwältin Brinek fragte nach, was aus dem Bau einer umstrittenen Behindertenrampe in Rottenmann in der Steiermark wurde.

Volksanwältin Brinek thematisierte das Problem eines Tierheimbetreibers. der trotz Erfüllung sämtlicher Auflagen noch keine Genehmigung der Gemeinde erhalten hat.

Volksanwältin Brinek thematisierte eine vor Jahrzehnten geplante Straße, die bis heute nicht realisiert wurde. Was passiert mit den abgetretenen Grundstücken?

Volksanwältin Stoisits kritisierte den bürokratischen Hürdenlauf, den Pflegeeltern zu bewältigen hatten um einen Aufenthaltstitel für ihr Pflegekind zu erhalten.

Volksanwalt Kostelka thematisierte zwei Fällen, in denen die Pensionsversicherungsanstalt die Invaliditätspension abgelehnt hatte.

Volksanwältin Brinek beleuchtete den Fall einer Kanalanschlussverpflichtung, die vom Bürgermeister der Gemeinde zu Unrecht gefordert wurde.

Volksanwältin Stoisits beschäftigte sich in der Sendung einem Badesteg am Wörthersee, der ohne Bewilligung auf 60 Meter verlängert wurde.

Volksanwältin Brinek widmete sich der Problematik der Fallwinde in der Donaucity, für die die Gemeinde Wien nach wie vor keine Verantwortung übernimmt.

Volksanwältin Stoisits behandelte die vorgebrachten Beschwerden von Autolenfahrerinnen und -fahrern in Zusammenhang mit Lenkerauskünften.

Volksanwältin Stoisits und Volksanwalt Kostelka kritisierten die Schließung eines Bahnüberganges, der für Anrainer eine wichtige Verbindung zur öffentlichen Infrastruktur war.

Volksanwältin Brinek widmete sich dem Fall einer Wienerin, deren Wohnsituation sich seit dem Bau eines Gebäudes mit Spiegelelementen massiv verschlechtert hatte.

Volksanwältin Stoisits kritisierte die Behandlung einer Familie aus dem Kosovo was das Aufenthaltsrecht der Familienmitglieder betraf.

Volksanwältin Brinek und Volksanwalt Kostelka setzten sich dafür ein, dass einer geistig behinderten Frau eine Waisenpension zuerkannt werden sollte.