Kinderrechtliches Geocaching
Die KPH Wien/Krems entwickelte das Projekt „Kinderrechtliches Geocaching“, das im Beisein der Volksanwaltschaft und der NÖ Landesregierung von der NÖ Kija präsentiert wurde. An drei Stationen widmet sich die Stadt Krems den Kinderrechten und bietet eine neue Form der Wissensvermittlung.
Die Information über Kinderrechte kann in den verschiedensten Formen erfolgen. Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems wählte unter Mithilfe der Schülerinnen und Schüler eine völlig neue Form: „Kinderrechtliches Geocaching“.
Geocaching ist eine GPS gestützte „Schnitzeljagd“. So befinden sich an drei Stationen in der Stadt Krems (Stadtpark, Donau-Universität Krems und KPH Wien/Krems) Materialen und Unterlagen über Kinderrechte und Anlaufstellen, wie z.B. die Volksanwaltschaft oder die NÖ Kinder- und Jugendanwaltschaft. Auf der Übersichtskarte www.geocaching.com sind die Standorte zu finden.
„Kinderrechtliches Geocaching“ fand auch Eingang in das Kinderrechtesymposium, bei dem zum zweiten Mal der NÖ Kinderrechtepreis vergeben wurde. Eine hochkarätig besetzte Jury mit Volksanwältin Dr. Gertrude Brinek ermittelte drei Gewinnerprojekte: „Viele Sprachen – ein Kindergarten“ (Landeskindergarten Kloster St. Pölten), „Sozialnetz-Konferenz“ (Verein Neustart) und „talentify.me“ (talent 2 talent GmbH). Weitere Informationen unter www.kija-noe.at.